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Technische Rundschau

Beste junge Forscherinnen und Forscher ausgezeichnet

An der Prämierungsfeier: Von den 116 talentierten Teilnehmern wurden 21 mit einem Prädikat «gut», 57 mit «sehr gut» und 38 mit «hervorragend» ausgezeichnet.
Bild: Schweizer Jugend forscht/Riechsteiner Fotografie

Im mit Spannung erwarteten Finale wurden die besten 116 jungen Forscherinnen und Forscher aus der ganzen Schweiz für ihre bahnbrechenden Leistungen am 58. Nationalen Wettbewerb ausgezeichnet. Die Prämierungsfeier in Freiburg/Fribourg markierte das Ende eines langen Weges für die talentierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Seit einem Jahr haben sie mit Leidenschaft an ihren Ideen und Erfindungen gearbeitet, um am Finale teilzunehmen, das vom 25. bis zum 27. April 2024 in der zweisprachigen Stadt gastierte.

Als Höhepunkt des Nationalen Wettbewerbs fand am Samstag, 27. April 2024, die mit Spannung erwartete Prämierungsfeier statt, in der die Jugendlichen für ihre herausragenden Arbeiten geehrt wurden. Die Fachjury hat ihre Urteile gefällt, und die Ergebnisse sind nun endlich bekannt: Von den 116 talentierten Teilnehmern wurden 21 mit einem Prädikat «gut», 57 mit «sehr gut» und 38 mit «hervorragend» ausgezeichnet. Entsprechend dieser Bewertungen werden Bargeld- und Sonderpreise im Gesamtwert von über 200’000 Franken verliehen, wie es in einer Medienmitteilung von Schweizer Jugend forscht heisst.

Die 58 innovativsten Nachwuchsforschende dürfen sich über einen von insgesamt 32 Sonderpreisen freuen, die unter anderem einen Besuch des European Space Camps in Norwegen, ein Forschungspraktikum auf dem Jungfraujoch (3550 müM) oder die Teilnahme an internationalen Projektwettbewerben in Europa, Asien, Afrika und den USA beinhalten. Darüber hinaus werden diejenigen, die den begehrten Sonderpreis EUCYS (EU Contest for Young Scientists) erhalten, die offizielle Schweizer Delegation für den europäischen Wissenschaftswettbewerb bilden. Dem vorausgegangen war die öffentliche Ausstellung, an der die Jugendlichen aus der Gymnasial- und Berufsbildung ihre Forschungsprojekte vorstellten und den zahlreichen Besuchenden Rede und Antwort standen. 

sjf.ch